Fis/Ges - Dur auf dem Klavier
Deshalb ist die Fis/Ges Dur schwierig
Für das Zusammenspiel mit einer Orgel, einem Orchster oder anderen Musikformationen und anderen Instrumenten ist einfacher, wenn der Alphornspieler mit einem F-Horn spielt. Folgend die Veranschaulichung der Fis/Ges Tonart mit den Klaviertasten (links) , dem Notenschlüssel (mitte) und einer Hörprobe (rechts).
Quellen: Die beiden Bilder sind aus Wikipedia und das Video wurde in You Tube El vakacla veröffentlicht.
Die Fis/Ges Tonart startet mit einer Halbtontaste: Siehe oben erst schwarze Taste welche mit fis/ges beschriftet ist. Für diese Tase wird C' notiert. Siehe unten Ton 4. Die Dur Tonleiter mit geht wie gewönlich mit drei ganzen Tönen weiter. Zwischen dem 3. und 4 Ton ist ein Halbton.
Die "ges" Tonart, auch bekannt als "Ges-Dur", bezieht sich auf eine Durtonart, die auf dem Ton Ges als Grundton basiert. In der Notation wird sie oft als "Ges" oder "Ges-Dur" angegeben.
Die Tonleiter von Ges-Dur besteht aus den folgenden Tönen:
Ges - As - B - Ces - Des - Es - F - Ges
In der ges-Dur Tonart sind sowohl das As (verminderte Sekunde) als auch das Ces (verminderte Terz) enharmonisch äquivalent. Das bedeutet, dass As und Ces den gleichen Ton repräsentieren, jedoch unterschiedlich notiert werden können, abhängig von der Kontextualisierung in der Musik.
Die Tonart Ges-Dur hat sechs b-Tonvorzeichen in der Tonleiter: B, Es, As, Des, Ges und Ces. Dies bedeutet, dass alle sieben Noten in der Tonleiter ein b-Tonvorzeichen tragen.
Ges-Dur wird in verschiedenen musikalischen Genres und Stilen verwendet und hat eine charakteristische Klangfarbe. Es ist beispielsweise eine gängige Tonart für Blasmusik, insbesondere für Blechblasinstrumente wie Trompete, Horn und Posaune. Es wird auch in der klassischen Musik, im Jazz und in der Popularmusik eingesetzt.
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